Ein Alaska Airlines Flugbegleiter interveniert, um einen angegriffenen Passagier zu retten
Am 1. Februar ereignete sich ein schwerer Vorfall auf einem Flug von Alaska Airlines von Oakland (Kalifornien) nach Portland (USA). Als ein männlicher Passagier plötzlich das Haar einer weiblichen Passagierin, die vor ihm saß, packte, musste die Crew dringend eingreifen.
Flugbegleiter greift ein, um den Passagier zu retten
Laut einem Video, das von einem Passagier aufgenommen wurde, versuchte der männliche Flugbegleiter von Alaska Airlines schnell, die Hand des Angreifers aus den Haaren der Frau zu befreien, was jedoch nicht gelang. In der kritischen Situation sah er sich gezwungen, dem Angreifer ins Gesicht und in den Hals zu schlagen, wodurch dieser losließ.
Anschließend wurde die weibliche Passagierin aus dem Gang gebracht, während der Flugbegleiter den Störer weiterhin im Griff hielt, um die Sicherheit der Umstehenden zu gewährleisten.
Ein Zeuge berichtete, dass der Mann vor dem Vorfall auffällige Verhaltensweisen gezeigt hatte. Er sprach seltsame Dinge und wippte auf seinem Sitz hin und her.

Flug annulliert, Verdächtiger von der Polizei festgenommen
Unmittelbar nach dem Vorfall kehrte das Flugzeug zum Gate am Flughafen Oakland zurück, und die Polizei nahm den Mann fest. Der Flug wurde anschließend annulliert, was den Zeitplan vieler Passagiere beeinflusste.
Alaska Airlines verhängt lebenslanges Flugverbot für den Störer
Die Fluggesellschaft Alaska bestätigte den Vorfall und lobte die schnelle Reaktion des Flugbegleiters. Die Airline gab auch bekannt, dass der Verdächtige auf allen zukünftigen Flügen lebenslang ausgeschlossen wird.
In einer offiziellen Mitteilung betonte Alaska Airlines:
“Die höchste Verantwortung der Flugbegleiter ist es, die Sicherheit der Passagiere und der Crew zu gewährleisten. Unser Team hat schnell reagiert, um alle zu schützen, bis die Strafverfolgungsbehörden eingreifen konnten.”
Die Airline erwähnte auch den Begriff “violent medical episode”, um den instabilen psychologischen Zustand des Verdächtigen zu beschreiben.

Öffentliches Interesse unterstützt das Handeln des Flugbegleiters
Der Vorfall erhielt fast 500 Kommentare im New York Post, wobei die Mehrheit die Handhabung des männlichen Flugbegleiters unterstützte.
Ein Leser teilte mit:
“Mein Sohn war Flugbegleiter, hat aber im Dezember gekündigt, weil er frustriert war über den mangelnden Respekt von Passagieren. Flugbegleiter müssen zunehmend mit aggressiven und gefährlichen Personen umgehen.”
Ein anderer Kommentar erhielt ebenfalls viel Zustimmung:
“Das Crewmitglied verdient Respekt. Ich unterstütze völlig das Verbot von Störern im Flugzeug, um die Sicherheit aller Passagiere zu schützen.”
Dieser Vorfall wirft erneut die Frage nach dem Schutz der Crew vor Störungen im Flugzeug auf und hebt die Bedeutung der Aufrechterhaltung der Flugsicherheit hervor.
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